Das Zusammenleben mit Hunden bereichert unser Leben auf vielfältige Weise. Hunde sind treue Begleiter, die nicht nur für Bewegung und Freude sorgen, sondern auch für tiefe emotionale Bindungen. Ein harmonisches Miteinander erfordert jedoch klare Regeln, Verständnis für die Bedürfnisse des Hundes und eine liebevolle Erziehung. Auf dieser Seite finden Sie hilfreiche Tipps und Ratschläge, wie das Zusammenleben mit Ihrem Hund zu einem erfüllenden und glücklichen Erlebnis für alle wird.
Hunde brauchen ausreichend Bewegung, geistige Beschäftigung, Sozialkontakt aber auch viel Ruhe für ein tiergerechtes Hundeleben – und natürlich hundegerechtes Futter, ständigen Zugang zu sauberem Trinkwasser und Pflege (z.B. Fellpflege – Bürsten).
Hunde sind hochsoziale Tiere (Rudeltiere). Sie brauchen daher ausreichend Kontakt zu anderen Hunden und Familienanschluss. Alleine sein können sie zwar lernen, ist ihnen aber eigentlich fremd, daher sollten Hunde nie zu lange (viele Stunden) alleine gehalten werden.
Zudem brauchen Hunde ausreichend Bewegung und geistige Beschäftigung. Gerade das Bewegungsbedürfnis von Hunden wird oftmals unterschätzt (mind. 1-2 Stunden Gassigehen pro Tag). Aber auch geistige Beschäftigung – z.B. in Form von Futtersuche, Beschäftigungsspiele – ist wichtig für die Auslastung eines Hundes. Daneben ist es aber auch wichtig, dass Hunde sich zurückziehen können und viel Ruhe/Schlaf bekommen.
Für einen sicheren Umgang und ein harmonisches Zusammenleben und auch aus Sicht des Tierschutzes braucht es unter anderem entsprechendes Wissen über Verhalten, Körpersprache, Bedürfnisse und Haltungsanforderungen unserer Vierbeiner.
Für einen reibungslosen Ablauf innerhalb des Rudels kommunizieren Hunde stetig miteinander – und das hauptsächlich über die Körpersprache. Auch mit uns Menschen kommunizieren Hunde auf diese Art. Die wichtigsten Signalgeber der Hunde sind der Gesichtsausdruck, die Körperhaltung und die Rute.
Es ist wichtig, diese Signale zu erkennen und darauf entsprechend zu reagieren. So ist z.B. ein wedelnder Hund nicht unbedingt ein fröhlicher Hund, sondern vielmehr ist Wedeln ein Zeichen von Erregung.
Um ein gutes Miteinander zu gewährleisten, braucht ein Hund aber auch eine entsprechende Erziehung. Ein Hund sollte jedenfalls alltägliche Situationen ohne Probleme meistern können, wie an Menschengruppen, Radfahrern oder Skatern, Autos oder auch anderen Hunden vorbeizugehen und auch einfache Pflegemaßnahmen an sich durchführen lassen.
Wichtig ist dabei, bei der Ausbildung/Erziehung auf positive Motivation zu achten, damit Erlerntes immer wieder freudig wiederholt wird.
Eine der wichtigsten Entscheidungen ist es, welcher Hund am besten zum eigenen Lebensstil und den eigenen Vorstellungen passt – für eine perfekte Partnerschaft mit dem Freund auf Pfoten.
Hier erfahren Sie, worauf Sie unbedingt achten sollten, damit alles bei der Aufnahme des Hundes bei Ihnen reibungslos verläuft – von der Auswahl des Hundes bis zur ersten Ausstattung.
Die Versorgung von Hunden ist auch immer mit Kosten verbunden. Daher ist es bereits vor der Anschaffung wichtig, die ungefähren Aufwendungen, die auf einen zukommen, zu wissen.
Sie suchen bestimmte Informationen? Wir begleiten Sie dorthin! Beantworten Sie einfach folgende Fragen und schon sind Sie dort, wo Sie hinmöchten.
